Die Geschichte des AFC Asian Cup reicht bis zu seiner Gründung im 1956 zurück, als es zum ersten Mal in Hongkong stattfand. Zunächst fand das Turnier alle vier Jahre statt, doch 2004 entschied sich die AFC, den Zeitplan mit weniger internationalen Wettbewerben abzugleichen, um der Veranstaltung mehr Sichtbarkeit und Teilnahme zu ermöglichen.
Nach einer Unterbrechung kehrte das Turnier 2007 mit einem Co-Hosting-Modell zurück, an dem vier Nationen beteiligt waren: Indonesien, Malaysia, Thailand und Vietnam. Seitdem hat sich der AFC Asian Cup weiterentwickelt und spannende Momente, aufregende Spiele und einige der ikonischsten Rivalitäten im asiatischen Fußball erlebt.

Die AFC Asian Cup-Trophäe symbolisiert die höchste Errungenschaft im asiatischen Fußball. Im Laufe der Jahre wurde das Turnier von einigen wenigen Spitzenmannschaften dominiert. Japan hat sich als erfolgreichste Nation etabliert, indem es den Titel viermal gewann, während Südkorea und Iran ebenfalls bedeutende Beiträge zum Erbe des Turniers geleistet haben.
In den letzten Jahren haben Teams wie Katar (Champions 2019), Australien (2015) und Irak (2007) ihre Spuren hinterlassen. Ikonische Spiele, wie die erbitterten Duelle zwischen Japan und Südkorea, haben die Fans in Atem gehalten.
Zu den beliebtesten Teams im AFC Asian Cup gehören Japan, Südkorea und Saudi-Arabien. Diese Teams haben konstant ihr Talent unter Beweis gestellt, und aufregende Spiele, die Teil der Fußball-Legende geworden sind. Besonders bemerkenswert sind die intensiven Rivalitäten zwischen Japan und Südkorea, die Fans in ganz Asien fesseln.
Ein weiteres mit Spannung erwartetes Duell ist der Konflikt zwischen Australien und Japan, insbesondere in den K.-o.-Runden, in denen die Einsätze hoch und das gezeigte Talent erstklassig ist.