Die FIFA Klub-Weltmeisterschaft feierte ihr Debüt im Jahr 2000 in Brasilien, ursprünglich als FIFA Klub-Weltmeisterschaft. Dieses Turnier wurde zunächst parallel zum Intercontinental Cup ausgetragen, der die Vereinsmeister der UEFA Champions League und der Copa Libertadores anerkannte. Nach einer Pause wurde der Wettbewerb neu strukturiert und 2006 umbenannt, wodurch er sich in sein aktuelles Format entwickelte.
Seitdem ist es zu einem Highlight-Event geworden, mit jährlichen Turnieren, die in verschiedenen Ländern stattfinden, darunter Japan, die VAE und Katar. Im Laufe der Jahre hat es unvergessliche Momente und spannende Spiele geliefert, die seinen Platz in der Fußballgeschichte gefestigt haben.

Der Gewinn der FIFA Klub-Weltmeisterschaft ist eine bedeutende Errungenschaft für jeden Fußballverein, wobei der Sieger sowohl die prestigeträchtige Trophäe als auch ein FIFA-Weltmeisterzertifikat erhält. Den Rekord für die meisten Titel hält Real Madrid, die viermal gewonnen haben und somit ihre Dominanz im globalen Vereinsfußball unter Beweis stellen.
Die prestigeträchtige Geschichte des Wettbewerbs umfasst bemerkenswerte Teams wie Corinthians, deren erster Sieg als Meister der Gastgebernation ein Höhepunkt bleibt. Darüber hinaus haben spanische Vereine das Turnier dominiert und insgesamt sieben Titel gewonnen, mehr als jede andere Nation.
Unter den Vereinen, die einen bleibenden Eindruck auf die FIFA Klub-Weltmeisterschaft hinterlassen haben, sticht Real Madrid nicht nur wegen ihrer Rekordsiege hervor, sondern auch wegen der hochdramatischen Spiele, die die Fans begeistert haben. Ihre Endspiele waren fesselnd, einschließlich der letzten Begegnung gegen Flamengo im Jahr 2019, die mit einem knappen Sieg für Liverpool aus England endete.
Auch Teams wie Corinthians haben die Herzen der Fußballfans weltweit erobert. Die leidenschaftlichen Rivalitäten, insbesondere wenn Teams aus verschiedenen Kontinenten aufeinandertreffen, haben dieses Turnier zu einem der aufregendsten im Vereinsfußball gemacht.