Die Scottish Premiership entstand 2013 nach der Fusion der alten Scottish Premier League und der Scottish Football League. Diese bedeutende Veränderung zielte darauf ab, den schottischen Fußball zu straffen und seine kommerzielle Rentabilität zu verbessern. Durch die Konsolidierung des Wettbewerbsrahmens der Ligen ist die Premiership zu einem wichtigen Bestandteil der schottischen Sportkultur geworden.
Vor der Gründung der Premiership war die Scottish Premier League seit ihrer Gründung im Jahr 1998 die Spitze des Fußballs in Schottland. Die neue Struktur bot jedoch eine verbesserte Plattform für sowohl etablierte als auch neue Clubs, um erfolgreich zu sein und unvergessliche Momente in der Geschichte des schottischen Fußballs zu schaffen.

Innerhalb der Scottish Premiership ist die wichtigste Auszeichnung der Ligapokal, der dem Meister verliehen wird. Diese prestigeträchtige Trophäe symbolisiert nicht nur den Erfolg einer Saison, sondern auch die historische Bedeutung eines Clubs im schottischen Fußball.
Einige der beliebtesten Clubs der Liga, wie Celtic und Rangers, haben zahlreiche Erfolge und hart umkämpfte Spiele, die legendär geworden sind. Die erbitterte Rivalität zwischen diesen beiden Teams, bekannt als das Old Firm Derby, ist ein Höhepunkt der Saison, der riesige Zuschauerzahlen und intensive Medienaufmerksamkeit auf sich zieht.
Die Scottish Premiership ist bekannt für ihre leidenschaftliche Fangemeinde, besonders bei Clubs wie Celtic und Rangers. Jedes Jahr ziehen ihre Begegnungen nicht nur in Schottland, sondern auch in der Fußballwelt große Aufmerksamkeit auf sich.
Weitere bemerkenswerte Clubs sind Aberdeen und Hearts, die zum wettbewerbsfähigen Geist der Liga beitragen. Die Fans erwarten gespannt Spiele, die oft über den Titelkampf entscheiden, und machen jede Begegnung entscheidend für die Ambitionen ihres Clubs.