Die Liga F wurde 1988 gegründet und hat eine reiche Geschichte der Evolution und Anpassung an das Wachstum des Frauenfußballs. Ursprünglich bekannt als Superliga Femenina und später unter den Namen División de Honor und Liga Nacional, spiegelt sie das Engagement wider, die Sichtbarkeit und den Status des Frauenfußballs in Spanien zu erhöhen. Im Laufe der Jahre hat sie sowohl in ihrer Bedeutung als auch in ihrer Zuschauerzahl zugenommen und sich zu einer der besten Frauenligen in Europa entwickelt.
In ihrer Geschichte haben insgesamt 12 verschiedene Clubs den Meistertitel errungen, wobei Barcelona die meisten Titel gewonnen hat. Ihre konstanten Leistungen haben dazu beigetragen, das Profil der Liga zu heben, wodurch sie ein bemerkenswerter Bestandteil des europäischen Fußballkalenders geworden ist.

Die Primera División hat einen intensiven Wettbewerb erlebt, wobei zahlreiche Teams um Ruhm kämpfen. Besonders hervorzuheben ist der FC Barcelona, der Maßstab des Erfolgs, mit sechs Meisterschaften. Weitere Meister sind Clubs wie Atlético Madrid und Levante, was die Wettbewerbsfähigkeit der Liga verdeutlicht.
Die Liga hat ihr Profil mit Schlüsselspielen verbessert, die bedeutende Zuschauerzahlen und Medienaufmerksamkeit auf sich ziehen. Trophäen werden nicht nur für Ligagewinne, sondern auch für individuelle Leistungen verliehen, was die Auszeichnungen unter den Spielerinnen sehr begehrt macht.
Der FC Barcelona und Atlético Madrid sind derzeit die beliebtesten Teams in der Primera División, die leidenschaftliche Fangemeinden anziehen und aufregende Spiele schaffen. Ihre Begegnungen werden oft als große Spektakel angesehen und ziehen signifikante Medienberichterstattung an.
Darüber hinaus tragen Rivalitäten innerhalb der Liga zur Aufregung bei. Spiele zwischen diesen Top-Teams haben oft entscheidende Auswirkungen auf den Meisterschaftsrennen und sind daher hochgradig erwartete Ereignisse für die Fans.