Die Geschichte der Segunda División B reicht bis ins Jahr 1977 zurück, als sie gegründet wurde, um den Vereinen außerhalb der obersten Ligen eine strukturierte und wettbewerbsfähige Umgebung zu bieten. Ursprünglich als einzelne Liga konzipiert, entwickelte sie sich in den frühen 1990er Jahren zu einem Vier-Gruppen-Format, um der steigenden Anzahl von Mannschaften gerecht zu werden.
Diese Division hat eine entscheidende Rolle im spanischen Fußball gespielt und dient als Brutstätte für zukünftige Stars, die oft in die La Liga aufsteigen. Viele Spieler, die zu bekannten Namen wurden, begannen ihre Karrieren in dieser Liga und zeigen damit ihre Bedeutung im größeren Kontext des spanischen Fußballs.
Die Segunda División B hat keinen einheitlichen Hauptpokal wie die höheren Ligen, aber mehrere regionale Wettbewerbe und Playoffs belohnen die besten Teams jeder Saison. Die Playoffs sind besonders spannend, da sie eine Möglichkeit für den Aufstieg in die Segunda División bieten, wobei die Clubs um Ruhm kämpfen.
Zu den beliebtesten Teams in dieser Liga gehören Clubs mit einer reichen Geschichte, wie Real Madrid Castilla und FC Barcelona B, die nicht nur um den Aufstieg kämpfen, sondern auch um lokale Anwaltschaft.
In der Segunda División B gehören die populärsten Teams oft zu historischen Clubs mit bedeutenden Anhängern. Spiele zwischen Teams wie Atlético de Madrid B oder Sevilla Atlético ziehen oft große Menschenmengen an und sind von Rivalität und Leidenschaft durchzogen.
Besonders bemerkenswerte Begegnungen sind die Aufeinandertreffen zwischen lokalen Rivalen, die oft bei Fans weit über die Liga-Grenzen hinaus Resonanz finden und sie zu unvergesslichen Ereignissen im spanischen Fußballkalender machen.