77-Milliarden-Deal spaltet NBA

Basketball Nachrichten: Barkley behauptet, dass die Liga den Kontakt zu den Fans verliert, um milliardenschwere Verträge zu sichern.

In der Basketballwelt ist ein Skandal ausgebrochen, nachdem die NBA einen neuen Medienvertrag im Wert von 77 Milliarden Dollar abgeschlossen hat. Charles Barkley, eine NBA-Legende und einer der bekanntesten Analysten, kritisierte das Abkommen scharf und erklärte, dass es „Profite über die Interessen der Fans stellt“. Laut den Vertragsbedingungen werden ab der Saison 2026 die meisten NBA-Spiele ausschließlich über Streaming-Plattformen verfügbar sein. Traditionelle Kabelsender behalten nur begrenzte Rechte, während der Fokus auf digitale Dienste verlagert wird. Die Ligaleitung betont, dass diese Strategie auf die Erweiterung der globalen Reichweite und die Ansprache jüngerer Zielgruppen abzielt. Barkley und mehrere ehemalige Spieler befürchten jedoch, dass dieser Schritt treue Fans entfremden könnte, insbesondere diejenigen, die kostenlose TV-Übertragungen gewohnt sind. Für viele Zuschauer werde das neue Modell eine finanzielle Hürde darstellen, und der Basketball könnte einen Teil seiner einzigartigen Atmosphäre verlieren. Experten glauben außerdem, dass der Deal den Markt für Sportübertragungen nachhaltig verändern wird. Der Übergang der NBA zu Streaming-Plattformen eröffnet neue Möglichkeiten für personalisierte Inhalte und direkte Monetarisierung, schafft aber gleichzeitig eine Lücke zwischen „alten“ Fans und der digitalen Generation. Die NBA hat sich bisher nicht offiziell geäußert, wird jedoch in den kommenden Wochen eine Pressekonferenz abhalten, um die neue Strategie detailliert vorzustellen.

erstellt am 03.09.2025 - 18:48 Uhr

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