Basketball Nachrichten: Oklahoma gleicht die Serie gegen Denver aus und geht mit Rückenwind nach Hause
Die Playoff-Serie im Westen zwischen den Oklahoma City Thunder und den Denver Nuggets wird immer spannender. Im vierten Spiel am 11. Mai in Denver gelang es den Thunder, mit einem 92:87-Sieg die Serie auf 2:2 zu stellen. Der Beginn war für den Titelverteidiger ein Albtraum – die Nuggets erzielten in der ersten Viertel lediglich acht Punkte und stellten damit einen der schlechtesten Werte in der Playoff-Geschichte ein. Zwar konnte das Heimteam zwischenzeitlich wieder aufschließen, doch die entscheidenden Phasen gehörten eindeutig den Gästen. Besonders im ersten Abschnitt des letzten Viertels machte Oklahoma alles klar: Ein 11:0-Lauf, angetrieben durch präzise Dreier von Aaron Wiggins und Cason Wallace, verschaffte dem Team die nötige Führung. Superstar Shai Gilgeous-Alexander erzielte 25 Punkte, obwohl seine Wurfquote nicht überragend war. Stattdessen brillierte die Bank mit Energie und wichtigen Treffern in den entscheidenden Momenten. Die Nuggets hingegen erwischten einen rabenschwarzen Abend. Nikola Jokić kam zwar auf 20 Punkte und 16 Rebounds, doch seine zehn Dreierversuche blieben allesamt erfolglos, und acht Ballverluste unterstrichen die Probleme in der Offensive. Auch seine Mitspieler konnten das Blatt nicht wenden. Spiel fünf findet am 13. Mai in Oklahoma City statt. Jetzt liegt der psychologische Vorteil klar bei den Thunder – mit Rückenwind und Heimvorteil. Die Serie entwickelt sich zu einem echten Krimi, bei dem Kampfgeist und Ausdauer den Ausschlag geben könnten.
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